Verantwortung

übernehmen

Für eine positive Zukunft


Die Komplexität unserer Welt nimmt immer weiter zu. Und damit auch die eigene Verantwortung, diese so lebenswert wie möglich zu machen. Bewusst mit den Ressourcen umzugehen und Eigenverantwortung zu übernehmen.


Verantwortung übernehmen, um in einer lebenswerten Zukunft mit besserer Lebensqualität zu leben – das ist mir ein Anliegen. Grundlagen sind meine ethischen, moralischen und sozialen Grundsätze.


Meine beruflichen Projekte bedingen, dass ich viel reise. Mit dem Flugzeug, dem Auto oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Mit der Kompensation meiner unvermeidbaren CO2-Emission durch atmosfair möchte ich zum Klimaschutz beitragen, ebenso mit der E-Mobilität unserer Fahrzeuge. Mit unserem ehrenamtlichen Engagement für die Olgäle-Stiftung für das kranke Kind e.V. erleichtern wir den Kindern und Eltern den Krankenhausaufenthalt. Auch spende ich jedes Jahr ein Prozent des Jahresumsatzes, immer an die unterschiedlichsten sozialen Projekte. Das bereits seit über 25 Jahre.


Alles kleine Schritte, die Impulse für ein positives, verantwortungsbewusstes Leben setzen. Immer verbunden mit einer wertschätzenden und nachhaltigen Kommunikation.



Sprechen Sie gerne mit mir darüber.


atmosfair


Meine beruflichen Projekte bedingen, dass ich viel reise. Mit dem Flugzeug, dem Auto oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln.


Nicht immer ist es mir möglich, CO2-Emissionen zu vermeiden oder zu reduzieren. Deswegen kompensiere ich meinen ökologischen Fußabdruck mit atmosfair, einem Mitglied der Initiative Transparente Zivilgesellschaft, die Klimaschutzprojekte ermöglicht.


Für das Jahr 2025 kompensiere ich mit atmosfair am 7. Dezember 2025 insgesamt 15.600 kg CO2-Treibhausgase.


Von den Folgen des Klimawandels sind vor allem die Menschen in Entwicklungsländern betroffen. Alle atmosfair-Klimaschutzprojekte haben einen konkreten Nutzen für die Bevölkerung und lokale Umwelt. Die Klimaschutzprojekte werden auch über CO2-Zertifikate finanziert.


atmosfair betreibt seine Projekte nach den im Kyoto-Protokoll verankerten Regeln des Clean Development Mechanism (CDM) und zusätzlich dem von internationalen Umweltorganisationen etablierten "Gold Standard", dem strengsten verfügbaren Standard für Klimaschutzprojekte. Unabhängige, von den Vereinten Nationen zugelassene Organisationen kontrollieren die tatsächliche CO2-Minderung der Projekte.


atmosfair


Meine beruflichen Projekte bedingen, dass ich viel reise. Mit dem Flugzeug, dem Auto oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln.


Nicht immer ist es mir möglich, CO2-Emissionen zu vermeiden oder zu reduzieren. Deswegen kompensiere ich meinen ökologischen Fußabdruck mit atmosfair, einem Mitglied der Initiative Transparente Zivilgesellschaft, die Klimaschutzprojekte ermöglicht.


Für das Jahr 2024 kompensiere ich mit atmosfair am 9. Dezember 2024 insgesamt 15.400 kg CO2-Treibhausgase.


Von den Folgen des Klimawandels sind vor allem die Menschen in Entwicklungsländern betroffen. Alle atmosfair-Klimaschutzprojekte haben einen konkreten Nutzen für die Bevölkerung und lokale Umwelt. Die Klimaschutzprojekte werden auch über CO2-Zertifikate finanziert.


atmosfair betreibt seine Projekte nach den im Kyoto-Protokoll verankerten Regeln des Clean Development Mechanism (CDM) und zusätzlich dem von internationalen Umweltorganisationen etablierten "Gold Standard", dem strengsten verfügbaren Standard für Klimaschutzprojekte. Unabhängige, von den Vereinten Nationen zugelassene Organisationen kontrollieren die tatsächliche CO2-Minderung der Projekte.


E-Mobilität


Für ein umweltfreundliches Autofahren setzen wir auf E-Mobilität. Unsere Fahrzeuge sind Plug-in-Hybride (PHEV). So reduzieren wir den CO2-Ausstoß und fahren geräuscharm sowie klima- und umweltschonend.


Uns überzeugt die Möglichkeit der Rekuperation von Energie. Beim Bergabfahren, Ausrollen oder Bremsen lädt sich die Batterie wieder auf. Die neu gewonnene Energie kann anschließend wieder genutzt werden.


Wir schätzen den wachsenden Ausbau von E-Tankstellen in Städten, Hotels und entlang der Autobahnen.


Mit unserem Stromversorger beziehen wir nachhaltigen, klimaneutralen und sauberen Ökostrom aus 100% erneuerbaren Energien.

Olgäle-Stiftung


Die Olgäle-Stiftung für das kranke Kind e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der das Stuttgarter Kinderkrankenhaus Olga-Hospital fördert. Wir unterstützen die Olgäle-Stiftung seit mehr als 13 Jahren.


Dort, wo Stadt und Land an ihre finanziellen Grenzen stoßen, wird die Olgäle-Stiftung aktiv. Mit angenehmen Wartebereichen, Spieleecken oder der Patientenbücherei wird eine kindgerechte Atmosphäre bereitet.

Die Olgäle-Stiftung finanziert mittels Spenden und Mitgliederbeiträgen anteilig oder komplett viele wichtige Stellen für die psychosoziale Betreuung der kleinen Patientinnen und Patienten.

Mehrere medizinische Geräte ab einem Betrag von € 10.000 wurden von der Olgäle-Stiftung angeschafft.

Die Klinikclowns besuchen die kranken Kinder auf ihren Zimmern und spenden auf wundersame Weise Trost und Erleichterung.


Mit unserer Mitgliedschaft und unserem Engagement helfen wir dauerhaft den kleinen Patientinnen und Patienten und ihren Eltern, dass sie hier im Stuttgarter Kinderkrankenhaus "Olgäle" die bestmögliche Versorgung bekommen. 

Ölgäle-Stiftung


Die Olgäle-Stiftung für das kranke Kind e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der das Stuttgarter Kinderkrankenhaus Olga-Hospital fördert. Wir unterstützen die Olgäle-Stiftung seit mehr als 13 Jahren.


Dort, wo Stadt und Land an ihre finanziellen Grenzen stoßen, wird die Olgäle-Stiftung aktiv. Mit angenehmen Wartebereichen, Spieleecken oder der Patientenbücherei wird eine kindgerechte Atmosphäre bereitet.

Die Olgäle-Stiftung finanziert mittels Spenden und Mitgliederbeiträgen anteilig oder komplett viele wichtige Stellen für die psychosoziale Betreuung der kleinen Patientinnen und Patienten.

Mehrere medizinische Geräte ab einem Betrag von € 10.000 wurden von der Olgäle-Stiftung angeschafft.

Die Klinikclowns besuchen die kranken Kinder auf ihren Zimmern und spenden auf wundersame Weise Trost und Erleichterung.


Mit unserer Mitgliedschaft und unserem Engagement helfen wir dauerhaft den kleinen Patientinnen und Patienten und ihren Eltern, dass sie hier im Stuttgarter Kinderkrankenhaus "Olgäle" die bestmögliche Versorgung bekommen.

Spenden


Jedes Jahr spende ich ein Prozent des Jahresumsatzes, immer an die unterschiedlichsten sozialen Projekte. Das bereits seit über 25 Jahre.

 

2025 geht die Jahresspende ein weiteres Mal an das Familienzentrum Kinderherzzentrum Gießen.


Das Familienzentrum befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Uniklinikum. Es ist ein Ort, an dem die Familien außerhalb des Klinikgeschehens ein wenig Ruhe und Entspannung finden können.

 

Hier wohnen Eltern, deren Kinder auf der Station Peiper (Kinderkrebsstation) der Uni-Kinderklinik in Gießen behandelt werden.  Darüber hinaus sind Eltern der dortigen Stationen Moro (Neonatologie) und Czerny (Kinderkardiologie) ebenfalls herzlich willkommen. 

 

Das Familienzentrums basiert auf Hilfe und Mithilfe. Die Finanzierung hinsichtlich der Ausstattung bzw. der Unterhaltung des Hauses wird überwiegend aus Spenden finanziert. 

   

Das Familienzentrum ist mittlerweile international geworden - beherbergt werden Eltern und Geschwisterkinder aus aller Herren Länder.

Briefmarken für Bethel


Eine E-Mail ist das am häufigsten genutzte Kommunikationsmittel in unserer Zeit. Bekommen wir Briefe per Post, sammeln wir die Briefmarken und schicken sie am Jahresende an die Briefmarkenstelle Bethel. Wir unterstützen die diakonische Einrichtung der v. Bodelschwinghschen Stiftung Bethel damit seit vielen Jahren.


Bethel kann alle Briefmarken gut gebrauchen und freut sich über die Postwertzeichen aus aller Herren Länder: deutsche und ausländische, gestempelte und ungestempelte Marken, ganz gleich, ob auf Postkarten oder Briefumschlägen oder auch bereits ausgeschnitten.


Mit diesen Briefmarken finden Menschen mit Behinderung eine sinnvolle Beschäftigung in den Werkstätten. Die Marken werden gewaschen, nach Ländern sortiert und dann an Sammler verschickt. Insgesamt sind 125 Menschen mit Behinderung mit der Aufarbeitung von  Briefmarken beschäftigt.

Briefmarkenstelle Bethel


Eine E-Mail ist das am häufigsten genutzte Kommunikationsmittel in unserer Zeit. Bekommen wir Briefe per Post, sammeln wir die Briefmarken und schicken sie am Jahresende an die Briefmarkenstelle Bethel.

Wir unterstützen die diakonische Einrichtung der v. Bodelschwinghschen Stiftung Bethel damit seit vielen Jahren.


Bethel kann alle Briefmarken gut gebrauchen und freut sich über die Postwertzeichen aus aller Herren Länder: deutsche und ausländische, gestempelte und ungestempelte Marken, ganz gleich, ob auf Postkarten oder Briefumschlägen oder auch bereits ausgeschnitten.


Mit diesen Briefmarken finden Menschen mit Behinderung eine sinnvolle Beschäftigung in den Werkstätten. Die Marken werden gewaschen, nach Ländern sortiert und dann an Sammler verschickt. Insgesamt sind 125 Menschen mit Behinderung mit der Aufarbeitung von Briefmarken beschäftigt.