Die Galerie der vergessenen Berufe - Der Film



Die Galerie der vergessenen Berufe

Der Film

Film mit seiner visuellen Kraft ist die ideale Ergänzung zum Medium Buch.


Er schafft einen direkten Zugang zum Denken und Fühlen des Zuschauers.


Ein Film kann die Inhalte aus dem Buch "Bankier 5.0 – Die Antwort auf den Roboter" so ästhetisch in Szene setzen, dass ein breites Publikum angesprochen wird; er provoziert Fragen, regt Diskussionen an und leistet damit einen Beitrag zu Umgang und Gestaltung des Phänomens Digitalisierung. Sie betrifft uns alle, ihr Einfluss auf Berufe in Wirtschaft und Industrie ist nicht mehr aufzuhalten.


Der Kurzfilm "Die Galerie der vergessenen Berufe" ist kein klassisches Marketing für The Value Company. Dieser Film ist eine künstlerisch anspruchsvolle, eine ästhetisch überzeugende Umsetzung der Perspektive für Wirtschaft und Umwelt der kommenden Jahre. Er wurde in meinem Auftrag von jungen Filmschaffenden der Filmakademie Ludwigsburg im Oktober 2017 gedreht und erhielt zahlreiche Auszeichnungen.


Mit ausdrucksstarken Lichteinstellungen, spannenden Dialogen und wirkungsvoller minimalistischer Ausstattung wird aufgezeigt, wie weit sich Roboter entwickeln können und welche Chancen den Menschen bleiben, wenn künstliche wie native Intelligenz Potenzial auslotet. 

Die Galerie der

vergessenen Berufe


Regie Willi Kubica

Produktion Julia Deumling


mit Verenea Maria Bauer und Manuel Harder


1. Juli 2018   Länge 6 Min 41 Sec    

Mehr zum Film erfahren Sie hier im Presskit

Die Galerie der

vergessenen Berufe



Regie Willi Kubica

Produktion Julia Deumling


mit Verenea Maria Bauer und Manuel Harder


1. Juli 2018 │  Länge 6 Min 41 Sec  

  

Mehr zum Film erfahren Sie hier im Presskit

Die Galerie der vergessenen Berufe – Der Film

Die Digitalisierung fasziniert, begeistert, verängstigt und erschreckt.

Sie schafft damit ein Spannungsfeld zwischen Aufbruch- und Untergangsstimmung.


Wer nicht selbst gestaltet, wird gestaltet


Algorithmen, Roboter und bald Androiden dominieren zunehmend unsere Berufswelt. Sie verändern damit Verhalten und Prozesse im Vertrieb. Unsere Gesellschaft und damit auch unsere Vorstellung von Berufen verändert sich radikal. Menschen brauchen daher Motivation und konkrete Alternativen, um sich zunächst vom Roboter abzuheben, um dann erfolgreich mit ihm zu kooperieren.


Wollen wir Zukunft gestalten, muss der Mensch an Bedeutung gewinnen, oder er verliert sie ganz.


Damit Berufe, zum Beispiel der des Bankers, nicht verschwinden oder in eine Nische abgedrängt werden, ist es notwendig, ein Grundverständnis für die Bedeutung des Menschen im direkten Kundenkontakt aufzuzeigen. Kunden suchen Resonanz in Beziehungen, suchen die Zugewandtheit in einer Beziehung.


Die Ausgangsthesen sind


  • Die in einer Bank ausgeführten Tätigkeiten verlieren an Wert, doch die Beziehung zum Kunden gewinnt an Bedeutung


  • die Kooperation mit dem Roboter benötigt eine neue und vor allem vollständige Methodenkompetenz


Mit den von mir entwickelten Methodenkompetenzen Mustererkennung, Kreativität, Kommunikation, der physische Kontakt mit Menschen und Gastgeberei werden die Mitarbeitenden im Vertrieb für etwas Neues gewonnen und sind so den Herausforderungen der Digitalisierung gewachsen. Soll das gelingen, muss der Mensch Wertschätzung erfahren und seine Arbeit gewürdigt werden. Die Kombination aus der Würdigung des Alten und der Implementierung des Neuen ist meine Kernkompetenz. 



Meine Arbeit bietet einen konkreten Ansatz für die Kooperation von Mensch und Roboter. Ich gebe eine Perspektive, den Kundenkontakt neu zu definieren, um das Potenzial menschlicher Intelligenz auszuloten und zu entfalten.


"Der Mensch muss an Bedeutung gewinnen oder er verliert sie ganz." 

Kai Pfersich – Der Mensch im Fokus

Die Galerie der

vergessenen Berufe

Preise und Auszeichnungen




Der Kurzfilm "Die Galerie der vergessenen Berufe" wurde auf verschiedenen Festivals gezeigt und ausgezeichnet:

Die Galerie der

vergessenen Berufe

Preise und Auszeichnungen





Der Kurzfilm "Die Galerie der vergessenen Berufe" wurde auf verschiedenen Festivals gezeigt und ausgezeichnet:







Das ZAK (Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale) des Karlsruher Instituts für Technik (KIT) zeigte zum "Wissenschaftsjahr 2019 - Künstliche Intelligenz" beim KI Science Fesival internationale Filme aus 13 Ländern. Aus den eingereichten Filmen wurden von einer Expertenjury 12 Filme für die Endausscheidung nominiert. "Die Galerie der vergessenen Berufe" war dabei. Darüber freue ich mich sehr.


Das Festival fand am 3. und 4. Juli 2019 in Karsruhe statt.


"filmfeif - das Bundesfesitval junger Film" ist das größte deutschsprachige Kurzfilmfestival im Nachwuchsbereich und startete 2019 bereits zum zweiten Mal. Insgesamt 541 Filme wurden eingereicht. In der Rubrik Mensch und Maschine kam "Die Galerie der vergessenen Berufe" in die Endausscheidung, darüber freue ich mich sehr.

Bewertet wurden die Filme im Wettbewerb von der sechsköpfigen Jury, zu der die Schauspieler Lucie Hollmann, Christoph Letkowski und Moritz Jahn sowie die ZDF-Redaktionsleiterin Claudia Tronnier, Kuratorin Marisa Winter, BDFA Präsident Marcus Siebler und der Regisseur Andreas Dressler gehörten.


Das Festival fand vom 30. Mai bis 02. Juni 2019 in St. Inbert statt.


Beim Berlin Sci-Fi Filmfest, dem ersten Internationalen Filmfestival Deutschland, ist "Die Galerie der vergessenen Berufe" mit dem Winner-Award OUTSTANDING GERMAN CONTRIBUTION ausgezeichnet. Darüber freue ich mich sehr.

Ausgezeichnet werden Filmemacher, die neue Herausforderungen suchen, die Neues wagen und "mutig dorthin gehen, wo noch nie ein Mensch war".


Das Festival fand am 16. und 17. November 2018 im Babylon von Berlin statt.


Zum vierten Mal startet das Festival The European Philip K.Dick Festival . "Die Galerie der vergessenen Berufe" ist nominiert. 


Nominiert werden Filme, die mit ungewöhnlichen Ideen und Konzepte herausragen und ihre Zuschauer herausfordern.


2012 wurde das erste Philip K. Dicks Science Fiction Film Festival in New York ausgerichtet, um Independent-Filmemachern aus aller Welt eine Plattform zu geben, ihre Arbeit von handwerklich interessanten SF-Kurzfilmen zu präsentieren. 2016 kommt Köln als Veranstaltungsort hinzu.


Das Festival fand am 01. und 02. November 2018 in Köln statt.


Hacker – Maker – Scientist – Artist

NASA SPACE APPS CHALLENGE Berlin, 19. - 21. Oktober 2018


"Die Galerie der vergessenen Berufe" wurde am 19. Oktober 2018 während der Begrüßung der Veranstaltung gezeigt, um die Teilnehmer auf die kommenden Tage bereits filmisch einzustimmen. Ich freue mich sehr über diese Auszeichnung.


»The Berlin Hackathron is an event where participants work cooperatively on solutions for the future. Empowered by a creative environment and open data, global citizens collaborate with strangers, colleagues and friends to solve challenges in new and unexpected ways. This year NASA announced the topic "Earth and Space" with 6 sub-categories.«


"Die Galerie der vergessenen Berufe" ist nominiert für das Festival IMAGINE SCIENCE FILMS in New York.


»We are thrilled to inform you that your film "The Gallery of Lost Trades" has been selected for this year's 11th edition of the Imagine Science Film Festival. The Festival will run October 12-19 at venues throughout New York Citiy, including American Museum of Natural History, Issue Project Room, The Rubin Museum, and the New School. We hope you will have the chance to join us.


That event "The Gallery of Lost Trades" will be taking place at 7:00 pm, Saturday, 13. October 2018, at Littlefield in Brooklyn.«


"Die Galerie der vergessenen Berufe" erhält den "Science + Imagination Award" 2018


Ich freue mich sehr über die Nordamerika-Auszeichnung des Festivals Sci-On! in Nevada.


»Engaging – and full of artistic soul. The "Science + Imagination Award" is given to the film that best captures the imagination of art and technology, science and imagination. Superb, both in its artistic execution and the complexity of the philosophical issues the film explores.«


Beim größten Wettbewerb für audiovisuelle Medien aus allen Bereichen der Wirtschaft wird "Die Galerie der vergessenen Berufe" beim 28. Festival Internationale Wirtschaftsfilmtage in Wien am 17. Mai 2018 mit der Silbernen Victoria ausgezeichnet. Darauf bin ich stolz.


Das älteste Wirtschaftsfilmfestival deutschsprachiger Länder (Deutschland, Österreich, Schweiz, Liechtenstein, Luxemburg und Südtirol) findet seit 1963 im 2-Jahresrhythmus in Wien statt.


Aus der Rekordanzahl von 363 Einreichungen hat eine hochkarätige Experten-Jury die besten Produktionen der deutschsprachigen Länder evaluiert. Ausgezeichnet wurden insgesamt 77 Produktionen aus den teilnehmenden Ländern.



Beim Festival CineGlobe Filmfestival in Cern ist "Die Galerie der vergessenen Berufe" nominiert. Das Festival fand vom 29. Juni 2018 bis 8. Juli 2018 statt.

»CineGlobe will examine our legacy and our future, from human intelligence to artificial intelligence.«


Bei den renomierten 64. Internationalen Kurzfilmtagen Oberhausen gab es knapp 18.000 Einreichungen, 500 Filme wurden prämiert. "Die Galerie der vergessenen Berufe" bekam hier zwar keinen Siegerkranz, jedoch wurde der Kurzfilm "Die Galerie der vergessenen Berufe" zur Vorstellung in einem "Open Sreening" geladen.


Es gab die Möglichkeit, den Film am 6. Mai 2018 dort persönlich vorzustellen. Kritische Fragen wurden beantwortet: Wie weit kann künstliche Intelligenz gehen, welche Chancen bleiben den Menschen zukünftig in ihrem Berufsalltag? Werden Berufe, zum Beispiel der des Bankers, verschwinden oder werden in eine Nische abgedrängt? Wie "dunkel" wird die Zukunft? Wo liegen die Chancen, das "Licht"?


Die ausdrucksstarke Lichteinstellungen und die schauspielerischen Leistungen wurden lobend hervorgehoben.



Bilder aus dem Film und vom Drehort



Mit diesen Bildern aus dem Film und vom Drehort bekommen Sie einen Eindruck über die Entstehung des Kurzfilms "Die Galerie der vergessenen Berufe".




 



Bilder aus dem Film und vom Drehort



Mit diesen Bildern aus dem Film und vom Drehort bekommen Sie einen Eindruck über die Entstehung des Kurzfilms "Die Galerie der vergessenen Berufe".




 

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